Engelskirchen ’45

In der Veranstaltungsreihe, die sich mit der Zerstörung des Ortes im März 1945 beschäftigt, steht diesmal das Wirken Edmund Schiefelings (1882-1947) im Fokus der Gespräche. Dazu sind mehre Fachleute geladen. Engelskirchen ist der oberbergische Ort, der im II. Weltkrieg am stärksten zerstört wurde und die meisten Todesopfer zu beklagen hat. Schiefeling, ehemals Redakteur und Herausgeber der 1941 eingestellten „Bergische Wacht“, hat die Zerstörungen des Dorfes in Bild und Schrift dokumentiert. Schiefeling wurde von der britischen Militärregierung mit der Reorganisation der örtlichen Verwaltung betraut.

Engel-Museum,  Engels-Platz 7, 51766 Engelskirchen